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Forumsbeitrag |
1569) |
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slupkowski  |
w-supkowski(at)t-online(dot)de |
Ort: hamburg |
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suche
unterlagen
anton slupkowksi
geboren
in fünfmorgen kreis schwetz
westpreussen
Joachim v. Roy:
Zum Beispiel wurde ein ANTON SLUPKOWSKI, der am 31. Juli 1834 als Sohn des FRANZ SLUPKOWSKI und seiner Ehefrau ANNA geb. LASKOWSKA geboren wurde, in Graudenz am 4. August 1834 kath. getauft. Im übrigen erscheinen in diesem Graudenzer Taufbuch in den Jahren 1826 bis 1850 weitere Angehörige der Familie SLUPKOWSKI. Nicht zu erkennen ist, ob wir es hier mit den Vorfahren des gesuchten ANTON SLUPKOWSKI zu tun haben.
Freundliche Grüße vom Rhein
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walter Slupkowski hamburg:
Anton slupkowski (mein vater)
wurde laut doku 1882 in geb vertorben 1954
glaube daß da eine verbindung besteht wie komme ich an die unterlagen heran und welche wege muß ich gehen
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Joachim v. Roy:
Da ANTON S. im Jahre 1 8 8 2 geboren wurde, zu einer Zeit also, in der im Königreich Preußen bereits Standesämter existierten, so käme es vorrangig darauf an, sich die Geburtsurkunde des ANTON S. zu beschaffen. Dieser Urkunde könnte man dann die Namen der Eltern des ANTON S. entnehmen.
Fünfmorgen, Kreis Schwetz, gehörte zum Bezirk des Standesamts Hagen, Kreis Schwetz. Die entsprechenden Standesamtsregister (Geburts- und Heiratsregister von 1874 bis 1906) befinden sich im Besitz des Staatsarchivs Bromberg (das man in deutscher Sprache anschreiben könnte, die Antwort würde in Polnisch erfolgen).
Man könnte das Staatsarchiv Bromberg um die Geburtsurkunde des ANTON S. bitten. Auch könnte man das Staatsarchiv bitten, die Heiratsregister des Standesamts Hagen durchzusehen, in der Hoffnung, hier die Eheschließung der Eltern des ANTON S. zu finden. Eine derartige Sucharbeit dürfte aber relativ teuer sein.
Einfacher und wohl auch preiswerter wäre es, wenn man bei der nächstgelegenen Forschungsstelle der Mormonen (Hamburg, Wartenau 20, geöffnet Samtags 9-14 h) die verfilmten Geburts- und Heiratsregister (vorhanden nur von 1874 bis 1883) des Standesamts Hagen, Kreis Schwetz, bestellen und nach Eingang des Filmmaterials an den Lesegeräten der Forschungsstelle durchsehen würde.
Da Fünfmorgen nahe bei Graudenz liegt, so mag es durchaus sein, daß die von mir oben genannten Graudenzer S. zu den Vorfahren des ANTON S. aus Fünfmorgen gehören. Die weitere Erforschung der Vorfahren müßte dann anhand der Graudenzer Kirchenbücher erfolgen (die Mormonen haben die kath. und ev. Kirchenbücher von Graudenz in beträchlichem Umfang verfilmt).
MfG
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slupkowski:
Danke für die informationen(Hinweis Mormonen)
habe kontakt aufgenommen werde hagen,graudenz einsehen können kostet 8 Euro
danke
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Slupkowski:
danke für information
habe anton slupkowski gefunden
anton slupkowski wurde am 18.11.1981infünfmorgen geb.
gemeldeltam 22.11.1881 in hagen
V. ludwig M anna geb borkowski
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1568) |
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Matthias  |
matthias(dot)buesing(at)gmx(dot)net |
Ort: Brake |
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Liebe Mitforscher,
ich suche nach Daten meiner Urgroßeltern, die in Thorn am 04.11.1896 geheiratet haben.
Gustav PRIEBE * 29.03.1865 zu Krolow Strand
Waleria (Valerija?) WISNIEWSKI * 02.08.1873 zu Thorn/ Mocker
(Eltern : Besitzer Joseph WISNIEWSKI und Anna GUSIEKI (GUZICKA?)
Ich suche die Geburtsdaten sowohl der Wisniewski-Eltern als auch von einigen der gemeinsamen Kindern:
Klara PRIEBE * 1897 ?
Erna PRIEBE * ?
Gertrud PRIEBE *?
Über jede Information dankbar...
Matthias
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 Samstag, 9. Mai 2009 00:09
Hallo,
ich suche nach den Familien Sauermann und Czekala aus Niekosken/Schönlanke.
Aus einer Heiratsurkunde geht hervor, dass Felix Czekala 1885 im Kreis Czarnikau geboren ist, aber in Lehdenick (oder Lehdeniek) wohnhaft war. Leider finde ich diesen Ort auf keiner Karte!?
Vielen Dank für ihre Hilfe.
MfG Sandra
Joachim v. Roy:
Hier dürfte in der Tat ein Schreib- oder Lesefehler vorliegen (sollte hier vielleicht Lemnitz b. Schönlanke oder eher noch Lebehnke b. Schneidemühl gemeint sein?).
MfG
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Joachim v. Roy:
Nachtrag
In der ehem. Provinz P o s e n erscheinen Träger des Familiennamens CZEKELA in den Heiratsregistern der folgenden kath. Pfarrgemeinden:
Boruszyn (1836-88), Bralin (1839-89), Brudnia (1843-85), Czarnikau (1853-84), Dziekanowice (1850), Filehne (1826-67), Golejewko (1820), Kähme (1834), Lubasch (1836-85), Michorzewo (1844-55), Mikorzyn (1842-54), Olszowa (1878-82), Opalenitza (1823-52), Parchanie (1828-72), Parzynow(1856-61), Pinne (1856-72), Stadt Posen (1873), Rosko (1827-1880), Strenze (1867-85), Schneidemühlchen (1856-81).
MfG
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Joachim v. Roy:
Berichtigung
In den vorgenannten Kirchenbüchern lautet der Familienname in allen Fällen CZEKALA (nicht: CZEKELA).
MfG
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Sandra:
Vielen Dank für Eure Antwort. Auf der Heiratsukunde steht definitiv nichts von Lebehnke oder Lemnitz. Vielleicht kann ich sie euch einmal zuschicken?
Mfg Sandra
meine email tinytoon@web.de
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1566) |
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Wilfried Klumski  |
wilfried(dot)klumski(at)netcologne(dot)de |
Ort: Bonn |
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Eigentlich eine überflüssige Frage, wenn ich nicht so dusselig gewesen wäre und damals die Seite gebookmarkt hätte.
Ich habe auf einer Seite ein vorgefertigtes Musterschreiben an die Wast gesehen. Jetzt könnte ich sowas gebrauchen. Hat das einer von Euch auch schon mal gesehen oder sogar benutzt und kann mir sagen wo ich das wieder finde...??
Danke
Holger:
Hallo Wilfried!
http://www.vksvg.de
Forum -> Suchanleitung -> Deutsche Dienststelle/Wast
Dort liegt ein Formschreiben zum Download bereit.
Gruss,
Holger
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1565) |
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Gomoll  |
webmaster(at)historian(dot)de |
Ort: - |
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Suche Informationen über die Familie Kolkow/ von Kolkow, wohnhaft im Umkreis Krockow, Slawoschin, (evtl. Reddischau).
Auf meiner Homepage befindet sich auf der Startseite zudem ein Foto welches ich nicht zuordnen kann, evtl. zeigt dieses sogar die Familie, leider lässt sich der Ort schwer identifizieren, von den Personen ganz zu schweigen. Dennoch war dieses Bild meiner Großmutter scheinbar so wichtig, das sie es im Familienalbum hinterlegte.
Bin für jegliche Informationen dankbar.
Grüße
Gomoll
Joachim v. Roy:
Eine Adelsfamilie v. KOLKOW scheint es nie gegeben zu haben, wird eine solche Familie doch weder im „Deutschen Adelslexikon“ des Professors Dr. Ernst H. Kneschke (hier in dem in Betracht kommenden Band V, Leipzig 1864) noch in dem modernen, vom Deutschen Adelsarchiv herausgegebenen „Adelslexikon“ (hier im Band VI, Limburg a.d. Lahn 1987) genannt. Auch finde ich den Familiennamen v. KOLKOW weder in den einschlägigen polnischen Adelslexika noch in Rietstap's internationalem Wappenwerk „Armorial Général“ vom Ende des 19. Jahrhunderts, wo zahlreiche kaschubische Familien erscheinen, die in den Adelslexika sonst nicht zu finden sind. - Seltsam ist, daß ein gewisser FELIX Robert „von“ KOLKOW am 18.4.1900 in Hannover ein Fräulein ELLA Charlotte THOMASCZIK geheiratet haben soll, doch ließe sich auch denken, daß dieser FELIX das Adelsprädikat „von“ seinem Namen unberechtigterweise hinzugefügt hatte.
Freundliche Grüße vom Rhein
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1564) |
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Bernd Landahl  |
landahl(at)onlinehome(dot)de |
Ort: Hamburg |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Vorfahren mütterlicherseits mit dem Namen Dettlaff stammen aus dem Ort Schwarzau Krs. Putzig. Einige Angaben ab 1855 liegen bereits vor, würde jedoch gerne mehr erfahren. Bekannt ist z.B., dass auf dem dortigen Friedhof diverse Dettlaffs begraben sind. In Ihrem Namensregister sind jedoch nur drei nicht bekannte Dettlaffs aufgeführt. Wie könnte man damit weiterkommen ? Auch angeheiratete Personen liegen mit Mädchennamen vor, ohne dass sie im Register erscheinen.
Mit freundlichem Gruß
B. Landahl
Joachim v. Roy:
Bei den in der nebenstehenden „Einwohnerdatenbank“ aufgeführten Personen handelt es sich lediglich um Zufallsfunde. Aus diesem Grunde findet man dort zur Zeit lediglich 3 Träger des Namens DETTLAFF.
Zahlreiche Träger des Namens DETTLAFF findet man in der genealogischen Datenbank der Mormonen (bei www. familysearch. org unter „Search Records“ auf „Advanced Search“ gehen, dann unter „Last Name“ den Namen DETTLAFF eingeben, dann das Feld „Use exact spelling“ anklicken, dann den Suchbefehl „Search“ erteilen), doch handelt es sich auch bei diesen – nicht immer korrekten - Daten lediglich um Zufallsfunde.
MfG
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Norbert Roclawski:
Die Datenbank des Vereins Pomorskie Towarzystwo Genealogiczne, der deutsche Titel: "Verein für Familienforschung in Westpreußen" enthält unter Taufen, Heiraten und Beerdigungen, mehrere hundert Datensätze zu dem Namen Dettlaf... Die Internetseite ist auch in deutscher Sprache.
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Norbert Roclawski:
http://www.ptg.gda.pl
Hier der vergessene Link zur Datenbank
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1563) |
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Jens  |
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Ort: Neusasserei Neudorf |
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 Sonntag, 12. April 2009 23:49
Hallo, wer kann mir sagen, was eine Neusasserei ist? Eine Vorfahrin soll um 1782 aus Württemberg in die Neusasserei Neudorf, Amt Gollub eingewandert sein. Vielen Dank im voraus! Jens
Joachim v. Roy:
„Sassen“ waren Untertanen, Siedler etc. (vgl. die Begriffe „Insassen“, „eingesessen“ etc.). Eine „Neusasserei“ dürfte demzufolge eine „Neusiedlung“ gewesen sein.
In der Topographie von Westpreußen vom Jahre 1789 erscheinen
- die zu Groß Plochotzin eingepfarrte „adeliche Neusaaßerei Neudorff“ im Kreis Stargard,
- das zu Ostrowitt eingepfarrte „adeliche Gut und Vorwerk Neudorff oder Nowawies nebst dem Neusaaß Schol und dem Kruge Neukrug“ im Kreis Michelau.
Das zu Gollub eingepfarrte „emphyteutische Gut Neudorff oder Nowawies“ im Kreis Michelau erscheint in der Topographie n i c h t als „Neusaaßerei“ (das Gut gehörte „dem König“, war also staatlich).
Auf der preuß. Landesaufnahme von 1796 finde ich (nordöstl. von Gollub) lediglich eine einzige Ortschaft namens „Neudorf“. Sollte diese Ortschaft teilweise staatlich (eingepfarrt zur evang. Pfarrkirche in Gollub) und teilweise adelig (eingepfarrt zur kath. Pfarrkirche in Ostrowitt) gewesen sein? Denkbar wäre es.
MfG
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Hans-Jürgen Wolf:
Es dürfte sich um Neudorf, Kreis Briesen handeln. Siehe dazu im
Ortsverzeichnis.
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Joachim v. Roy:
So ist es, denn eine andere Ortschaft "Neudorf" läßt sich im Raum Gollub nicht ermitteln.
MfG 02.05.09
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 Mittwoch, 8. April 2009 21:04
Weiss jemand ob es noch katholische Kirchenbücher von Christburg gibt? Und wenn ja, wo man sie einsehen kann? Möchte etwas Ahnenforschung betreiben.
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1561) |
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Jutta Hoffmann  |
jutta(dot)hoffmann(at)freenet(dot)de |
Ort: - |
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Hallo liebe Familienforscher,
ich bin auf der Suche nach den Eltern und Geschwistern meiner Urgroßmutter Juliane Wittmann gb Bahlinger.Sie wurde am 26.8. 1839 in Gerdin geboren, starb am 10.4.1919 in Kurzebrack, ev.
Ich weiß ,dass alle Bahlingers aus der Gegend zu der einen Familie aus dem Würtembergischen gehören. Mit Doris habe ich schon"gesprochen",sie hat sie auch nicht in ihren Daten. Vielleicht hat sie ja einer, sonst muss ich doch über das ev. Zentralarchiv in Berlin gehen.
Jutta
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1560) |
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Hans-Jürgen Hammacher  |
hansj(dot)hammacher(at)t-online(dot)de |
Ort: Bleckede |
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Hallo liebe Familienforscher,
ich suche Johannes Kleinert aus Schneidemühl. Er ist im Frühjahr 1945 im Kreis Angerapp in Ostpreußen gefallen. Hat jemand weitere Angaben?
Danke im Voraus
Hans-Jürgen Hammacher
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