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Forumsbeitrag |
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ODudek  |
| odudek(at)gmx(dot)de |
Ort: Hamburg |
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Sehr geehrter Herr von Roy, liebe Mitsucher,
ich bin am Verzweifeln, was meine Vorfahrin Pauline Silling (*um 1832, verheiratet mit August Karpinski *um 1830)in Strasburg angeht. Zur selben Zeit und an derselben Stelle hat wohl eine Pauline Schilling (*Dez. 1833) gelebt, die einen August Krupinski (*um 1831) geheiratet hat. Das erste Kind in beiden Partnerschaften heißt auch noch Robert (*um 1857 bzw. April 1860). Könnte es sich bei beiden Paulines eventuell um dieselbe Person handeln?
Viele Grüße
Joachim von Roy:
Hallo,
Sie hätten uns auch wissen lassen können, daß sich Ihre Anfrage auf die nebenstehende „Einwohnerdatenbank“ gründet.
Während die Angaben zu dem Ehepaar PAULINE SCHILLING – AUGUST KRUPINSKI nebst Sohn ROBERT (* 14.04.1860) auf dem Kirchenbuch Strasburg-Stadt basieren und deshalb zuverlässig sein dürften, erscheinen die Angaben zu dem Ehepaar PAULINE SILLING – AUGUST KARPINSKI nebst Sohn ROBERT (* um 1857) ohne jede Quellenangabe und deshalb wenig glaubwürdig. Beide Ehepaare dürften identisch, die Angaben zum Ehepaar SILLING-KARPINSKI jedoch fehlerhaft sein.
Freundliche Grüße vom Rhein
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ODudek:
Lieber Herr von Roy.
vielen Dank für die Auskunft. Ich hab meine Daten aus FamilySearch-Stammbäumen und sie hier in der Einwohnerdatenbank verifiziert. Ich habe denselben Verdacht wie Sie, allerdings wäre Karpinski der korrekte passende Name, nicht aber Krupinski.
Viele Grüße
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Rolf Ulbrich  |
| ulbrich(at)live(dot)se |
Ort: 57495 Björköby - Schweden |
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Meine Familie kommt ursprünglich aus Rosenberg und der Familienname Bartz (später Bartsch) ist eng mit der Famielie Wulff verbunden. Mir liegen Angaben seit dem Jahr 1815 vor und Die ältesten Namen sind Benjamin Bartz und Elisabeth Bartz.Gerne würde ich noch Informationen aus der Zeit vor 1815 erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Ulbrich
Joachim von Roy:
Hier wäre es vielleicht angezeigt, zuerst einmal die nebenstehende „Einwohnerdatenbank“ durchzusehen, in der sich 47 Eintragungen zu Familien namens BARTS, 43 zu Fam. BARTSCH, 102 zu Fam. BARTZ und 31 zu Fam. BARZ befinden.
MfG
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Klaudia Thielemann  |
| klaudia(dot)thielemann(at)onlinehome(dot)de |
Ort: NRW |
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Hallo,
ich hatte schon mal nachgefragt, aber muss wohl eher fragen, woran ich mich wenden kann, um mir eine Kopie des Heiratseintrages zusenden zu lassen!?
Im Rahmen meiner Familienforschung (bin noch Neuling auf diesem Gebiet)
suche ich jeweils nach den Eltern von
Krolikowski, Ignatz und Dzialdowski, Franziska.
Sie haben am 14. Januar 1862 in der Marienkirche zu Thorn geheiratet.
Joachim von Roy:
Hallo Frau Thielemann,
das Traubuch vom Jahre 1862 der kath. Marienkirche zu Thorn befindet sich heute in den Beständen der "Pfarrgemeinde der Röm.-kath. Himmelfahrtskirche der Heil. Jungfrau Maria" zu ToruÅ„. Die Anschrift der Pfarrgemeinde lautet: "Parafia rzymskokatolicka Wniebowziü™cia NajÅ›wiü™tszej Maryi Panny", ul. Panny Marii 2 (= Marienstr. 2), PL – 87-100 TORUŃ. Bitte Sie die Gemeinde höflich um eine Fotokopie der gewünschten Original-Kirchenbucheintragung (keine Abschrift) und sagen Sie zugleich zu, daß Sie gern die entsprechenden Kosten übernehmen wollen. Viel Erfolg!
Freundliche Grüße vom Rhein
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Klaudia Thielemann:
Kann ich das auf deutsch anfragen!?
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Klaudia Thielemann:
Hallo Herr Roy,
ich möchte mich für ihre Antwort und die Adresse bedanken!
Ich habe eine Bekannte gefunden, die mir einen deutschen Text dazu übersetzen kann.
Liebe Grüße
Klaudia Thielemann
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S. Hinze  |
| hinzesebastian(at)t-online(dot)de |
Ort: - |
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Moin moin aus dem hohen Norden. Wer kann helfen?
Caroline Golinski (geb. Neumann) und Jacob Golinski:
Tochter Marie (Maria) Ernestine Ewert (geb. Golinski) Deutschwestfalen Kreis Schwetz 5. Jun. 1858 geboren. Ehemann Heinrich Ewert geb. 16. Nov. 1850 in ?
Adam Gerth geb. 1823 verstorben vor dem 11. Dez. 1915 in Wolfsbruch Kreis Schwetz und Wilhelmine Caroline Gerth (geb. Hapke) geb. 1851 verstorben nach 1915 in ?
Tochter Hedwig Amanda Ewert (geb. Gerth) geboren 1. Dez. 1890 in Wolfsbruch Kreis Schwetz, verstorben 22. Jul. 1978 in Esbeck (Schöningen).
Ehemann: Franz Otto Heinrich Ewert geboren 26. Jan. 1892 in Deutschwestfalen Kreis Schwetz, verstorben 12. Jan. 1969 in Esbeck (Schöningen).
Wer kann weiter helfen kommen Namen bekannt vor!
Schöne Pfingsten
Sebastian
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O. Schönweitz  |
| c(dot)o(dot)schoenweitz(at)t-online(dot)de |
Ort: Kreis Hassberge |
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Liebe Leser,
ich suche Information über das Leben und Wirken von Regierungs- und Forstrat Ernst Kleyensteuber, welcher am 2. November 1909 in Marienwerder verstorben ist.
Recht hilfreich wären hier Nachrufe, welche damals in der Presse erschienen sind. Für Hinweise aus dem Leserkreis wäre ich dankbar.
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A. Schröder  |
| schroederanja70(at)web(dot)de |
Ort: - |
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Guten Tag !!
Meine Oma ist in Neudorf geboren. Das zuständige Standesamt war zu der Zeit
Klein - Kunterstein !! Kann mir jemand etwas über den Ort und eventuell über
Listen die man irgendwo einsehen kann sagen !!
Habe das genaue Geburtsdatum meiner Oma: Hildegard Henriette Lüdtke geb.: 10.04.1915 Neudorf, Nummer beim Standesamt ist 66/1915
Ebenso das von meinem Großonkel: Helmut Lüdtke geb.: 10.08.1912 Neudorf
Eventuell kann mir jemand sagen wie ich da weiter arbeiten muss um eventuell weiter forschen kann !!
Vielen Dank !
A. Schröder
Joachim von Roy:
Hallo,
liegen Ihnen denn die Geburtsurkunden der Geschwister Lüdtke aus den Jahren 1912 und 1915 vor oder kennen Sie lediglich die Daten und die Aktenzeichen des Standesamts Klein Kunterstein?
Über den Raum Graudenz unterrichtet sehr schön das Buch der drei Autoren Ernst Nordewin von Diest-Koerber – Gerhart Meißner – Hans-Jürgen Schuch, „Die Stadt und der Landkreis Graudenz – Aus sieben Jahrhunderten deutscher Geschichte“, Münster 1976 (455 Seiten mit zahlreichen Abbildungen). Das Buch könnten Sie bei Ihrer eigenen Stadtbücherei – im Rahmen der Fernleihe – rasch und preiswert ausleihen.
Unklar ist, welche „Listen“ Sie meinen.
Freundliche Grüße vom Rhein
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Siegfried Malcher  |
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Ort: 30890 Barsinghausen |
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 Montag, 18. Mai 2015 22:29
Sehr geehrter Herr von Roy,
in Graudenz wurde 1815 ein Lehrerseminar gegründet. Gibt es Verzeichnisse mit individuellen persönlichen Angaben derjenigen Seminaristen, die diese Einrichtung besucht haben und lassen diese Angaben auch Rückschlüsse auf die Herkunft jedes einzelnen Seminaristen zu ? Ich suche speziell nach Personen, die in Graudenz bis eta 1840 ihre Abschlußprüfung gemacht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried Malcher
Joachim von Roy:
Tut mir sehr leid, aber über den Raum Graudenz bin ich nicht informiert.
MfG
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Sabine  |
| sabdoering(at)freenet(dot)de |
Ort: Stralsund |
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Hallo ich suche meine Vorfahren aus Sandhof Marienburg,letzte dort bekannte waren Martin und Regina Grochowski( geb Groletzki) und deren Sohn ( mein Urgroßvater) Martin Andreas Grochowski 7.11.1880 rel.katholisch.Wer kann mir das helfen oder Tipps geben,Vielen Dank
Joachim von Roy:
Hallo Frau Döring,
falls Sie noch die Heiratsurkunde des Ehepaares Martin Grochowski – Regina Groletzki benötigen, die evtl. in der - für Sandhof zuständigen - kath. Pfarrkirche zu Marienburg (vor Nov. 1880) getraut worden sein könnten (die Heiratsregister von 1826 - 1899 haben den Zweiten Weltkrieg überdauert), so könnten Sie dem Bischöfl. Zentralarchiv in Regensburg einen entsprechenden Suchauftrag erteilen (kostenpflichtig).
Kostengünstiger, allerdings zeitaufwändiger wäre es, wenn Sie selbst die von den Mormonen verfilmten Heiratsregister im „Center für Familiengeschichte“ zu Greifswald, Robert-Blum-Str.1, einsehen würden (bitte prüfen: Tel.: 03834 – 777 – 0848, Öffnungszeiten: Mi 9-12, 17-20 h). Um das Filmmaterial an den in den Forschungszentren der Mormonen vorhandenen Lesegeräten durchsehen zu können, braucht man kein Mitglied der Mormonen-Gemeinde zu sein. Auch als Nicht-Mitglied wird man in den Forschungszentren stets hervorragend betreut.
Später könnten Sie sich dann noch die entsprechende standesamtliche Heiratsurkunde besorgen. Viel Erfolg!
Freundliche Grüße vom Rhein
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Sabine Döring:
Vielen Dank für den Hinweis,Greifswald ist meine Nachbarstadt und ich weiß auch in welchem Gebäude das ist,unsere Amis sind Mormonen,ich denke da wird man mir weiterhelfen,ansonsten muß ich unsere Amerikanische Linie um die Nachforschungen bitte,auf Ancresty bin ich leider nicht fündig geworden,habe da nur die Heiratsurkunde meiner Urgroßeltern gefunden wo es den Hinweis auf Sandhof gab.
Liebe Grüße Sabine
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Sandra  |
| sandra(dot)beermann(at)live(dot)de |
Ort: Hessen |
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Hallo,
Ich suche seit 5 Jahren und mittlerweile bin ich am verzweifeln, es ist als wäre nichts von meinem Großvater übrig.
Vielleicht kann mir James bei meiner Suche helfen.
Alexander Witzke, 25.03.1908 geboren in Leg Suchodol
Eltern: Wilhelm Witzke, zuletzt wohnhaft Kokotzko
Emilie Witzke, geb. Jadischke, zuletzt wohnhaft in Kokotzko
1. Ehe mit Gertrud Witzke geb. Rom(n)ey??? 30.12.1941 in Scharnese
Ich hoffe sehr jemand kann mir weiterhelfen. Dies ist das einzige was ich bisher gefunden habe.
LG sandra
Sandra:
Hallo
Kann ich auf Hilfe von Ihnen hoffen?
LG Sandra
P.s es sollte nicht James heißen sondern jemand 😀
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Wolfgang:
Hallo,
es ist schwierig Ihnen zu helfen, da Sie keine direkte Frage gestellt haben.
Suchen Sie etwas über das Leben einer Person oder weitere Vorfahren? Wenn Sie etwas über weitere Vorfahren erfahren möchten nutzen Sie doch die umfangreichen Hilfen auf dieser Seite. Z.B. Welches Standsamt zuständig war oder entsprechende Kirchenbücher. Nur mit dem Statement ich suche 5 Jahre kann keine Hilfe erfolgen.
Viele Grüße
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Ehmann Juergen  |
| EhmannJuergen(at)web(dot)de |
Ort: Saarland |
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Guten Tag,
ich habe eine Frage zu Groß- und Klein-Werder in Deutsch Eylau. War das Standesamt Groß-Werder, welches zuständig für die Landgemeinde (z.B. Karrasch, Schönwalde, Winkelsdorf), im Villenviertel von Deutsch Eylau? Dieser Stadtbereich am Schwimmbad wird als Werder bezeichnet. Und lag Klein-Werder im Südosten von Deutsch Eylau?
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Ehmann
Joachim von Roy:
Hallo Herr Ehmann,
Klein Werder wird in „Müllers Großem Deutschen Ortsbuch“ von 1938 als „Häusergruppe“ bezeichnet. Die Siedlung, die 1933 insgesamt 90 Einwohner aufwies, lag ganz nahe bei Deutsch Eylau (westlich der Stadt), von der Stadt getrennt durch einen Wasserarm des südlichen Ausläufers des Geserich-Sees. Auf der preußischen Landesaufnahme von 1796 erscheint Klein Werder als „Werder“ und als Sitz einer Forstbehörde.
Groß Werder wird in Müllers Ortsbuch als „Gut“ bezeichnet. Das Gut, das 1933 insgesamt 44 Einwohner aufwies, lag nördlich (ein wenig westlich) von Deutsch Eylau auf einer Insel mitten im Geserich-See. 1796 wird die Insel als „Werder“ bezeichnet.
Schauen Sie auch auf die – online einsehbaren – Meßtischblätter 2383 und 2483.
Freundliche Grüße vom Rhein
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